Am vorigen Sonntag in Fonyód nach dem Frühstück, alles ohne Eile und Hektik, haben wir uns auf den Weg gemacht. Diesmal über Székesfehérvár, auch „Stadt der Könige“ genannt, dann nach Györ zur Autobahn nach Wien….und ohne LKW’s ! Auch ohne die Brummis war am Sonntag ganz schön was los !
Natürlich war inzwischen bekannt, dass an dieser Grenze in beiden Richtungen kontrolliert wird, Richtung Österreich waren es Soldaten. Die Wartezeit bei ca. 500m aufgelaufenen PKW’s war überschaubar, Autos mit den Kennzeichen aus Rumänien und Bulgarien mussten einige Papiere bereithalten damit es glatt ging. An den weiteren Grenzpunkten hatten wir keine Halteanlässe, nach Tschechien und Deutschland standen keine Kontrollposten…
Nach 12 Stunden Fahrt mit Anhänger, drei Pinkelpausen mit Rundgang für unsere beiden Hunde von der hinteren Sitzbank, und etwa 1000km mehr auf dem Tacho waren wir am späten Abend wieder in der deutschen Realität angelangt. Die folgende Tage der gewesenen Woche sind mit Auspacken und wieder Eingewöhnen vergangen. Das was nun erst einmal ungewohnt ist…das Umfeld rundum ist so als wäre Corona besiegt…ist ja fast beruhigend?
Ansonsten hat mich nicht viel Neues erreicht, der Straussee leidet immer mehr, der Herrensee um so mehr – ist sogar in der Internet-MOZ zu lesen gewesen. Ansonsten arbeitet sich der Teil der in Coronas-Hochzeiten der vergangenen Monate in Schweigen gehüllten Politik-Prominenz aber jetzt so richtig unüberhörbar an Herrn Navalny in jeder erdenklichen Form ab.
Einige die mich zum Kopfschütteln gebracht haben heißen Barley (SPD) von der EU, die sich an Ungarn(meint sie die Bürgerinnen und Bürger ?) und dem Kollegen Orban abarbeitet, plappert viel nach und hat als ehemalige Bundesministerin eigentlich mit nichts geglänzt. Dann die viel und schnell sprechende (auch Unsinn) Frau Baerbock, seit Juni wieder nach ( Corona )Schweigezeit mit Ideen überall dabei, mir wird richtig übel, und der mir so richtig auffiel ist der bislang unhörbare Herr Röttgen, der sich nun zum CDU-Vorsitzenden reden will und mit den Russen nichts am Hut hat, lieber dem Trump sein umweltzerstörendes Frakinggas (nachlesen bei Greenpaece) haben möchte. Aber was ist dann los, wenn bisherige eingehaltene Verträge von den Russen nach Ablauf nicht wieder erfüllt werden, Erdgas- und Ölrohre leer bleiben – dann gute Nacht liebe ratlosen Politiker!
Alles unehrlich….wenn ich nur an das Thema “die Migration an deren Ursachen bekämpfen” denke, immer wieder vollmundig verkündet, heißt doch eigentlich – hört sofort auf an die Kriegsfürsten der Welt deutsche Waffen zu verkaufen ! Denkste, das Geschäft ist für Deutschland so ergiebig, als das man darauf verzichtet. Auch der sonst vornehmlich von deutschen Sozis so gescholtene Herr Orban hat deutsche Schützenpanzer bestellt…in ungarnheute.hu “Ungarn bestellt 218 Panzer von Rheinmetall und baut Teststrecke in West-Ungarn” Herr Maas wird sicher das Geschäft absegnen wollen…!
Das war und ist mein aktueller Groll…hoffentlich wird es kommende Woche freundlicher, allein es fehlt heute noch der Glaube !
Heute am 02.September hat sich der scheinbare Dunst um die verkündeten Maßnahmen der Einreisebeschränkung ab gestern doch schon gelichtet. Für viele Bereiche innerhalb und außerhalb Ungarns so auf Knall und Fall eine sich dargestellte Situation nicht ganz leicht verständlich.
Doch auch in anderen Ländern, auch in Europa und sogar innerhalb Deutschlands siehe Mecklenburg-Vorpommern, galten solche Drastik, vor die eigene Türe schauen…also bitte die Füße still halten !
Auch das Wetter ist seit Sonntag von den Temperaturen ziemlich herbstlich geworden. Sonntag waren es noch etwa 33 Grad Luft und 25 Grad das Wasser. Wir waren somit in guter Voraussicht nach dem Frühstück zum Abbaden… Montag dann 19 Grad Luft und ziemlicher Wind übers Wasser. Brrr…nix Badespaß !
Da wir eine Daueraufenthaltsgenehmigung und eine gemeindliche Wohnkarte seit Jahren haben, ist das Einreisen möglich, lediglich eine 14 tägige häusliche Quarantäne könnte gelten wenn die Beschränkungen über den 01. Oktober gelten.
Der Herbst hat sich auch im Garten bemerkbar gemacht, wie jedes Jahr ab ca. letzte Dekade August zeigt sich das Pampas-Gras in voller Pracht, auch die Hibiscussträucher blühen noch, die Stauden dagegen machen eine “Ruhepause” bis evtl. Oktober. Eine im vorigen Jahr durch Baumfällung entstandene Lücke hatten wir durch Kirschlorbeer geschlossen, der prächtig wächst, die waren von der Baumschule in Balatonkeresztúr wo auch diesmal wieder der Postbote vor Ort war…
Einige Zeit werden wir noch hier sein, um die Rückreise gibt es keine Bedenken, wieder der kürzeste Weg über Österreich und Tschechien nach Sachsen und Brandenburg…wir werden ja sehen !
Am Freitag den 07. August war ich im 50km von Fonyód entfernten Kaposvár, bei der dortigen Ausländerbehörde wegen der Aktualisierung der Daueraufenthaltsgenehmigung. Gerade in der anhaltenden Coronapandemie ist solch ein Dokument u.a. bei der Einreise wichtig. Daneben ist die Wohnberechtigung “Lakcímet Igazoló” der örtlichen Verwaltung genau so wichtig. Öffnungszeit am Freitag von 9:30 bis 12:00 und der sehr überschaubare Vorraum war gerammelt voll, weil jeder “gleich und fast sofort” vorgelassen werden wollte. Doch für nicht wenige Wartenden kam die Erleuchtung…
Meine einen Tag vorher telefonisch vereinbarte “Ausbeute” waren neue in deutscher Sprache abgefasste Anträge. Ja, die Bürokratie ist wie in Deutschland ausgeprägt, keine Kritik aber “ohne Papierchen ist der Mensch ein Tierchen”… wie auch in Deutschland ! Diese Papierchen zu holen war das Ziel und auch schnell dank eines sehr souverän und gut deutsch sprechenden Beamten in ca.15 Minuten Wartezeit neben den Wartenden ohne Termin erledigt. Ohne Termin ist das Ganze aussichtslos ! So hatte ich noch genügend Zeit, durch die ca. 1,2 km lange Fußgängerzone in Richtung der Plaza und Obi (Parkplätze) zu erleben…das nach etwa 3 Jahren abermals und die vielen tollen Veränderungen zu sehen war schön !
Bei Obi noch einige Dinge noch beschafft, die im Haus gebraucht werden. Für die Plaza habe ich mir keinen Zeit mehr genommen, da ich nach Fonyód einigermaßen noch zum Mittagessen zurück wollte…die Plaza läuft nicht weg .
Seit einiger Zeit sind wir in Fonyód und fühlen uns wohl und sicher. Die täglichen im deutschen TV zu sehenden und zu hörenden Berichte über Corona geben mir mit meiner Bewertung der “Öffnung” Recht. Das Ganze wird uns ggf. “um die Ohren fliegen”!
Viele der “Oberen” haben sich in Erklärungen auf ihre ganz eigene Art bemüht uns da “Unten” beizubringen, dass z.B. der Bundesliga-Neustart viel wichtiger erschien als eine für Eltern, Kinder, Lehrer und Betreuer in Kitas eine rechtzeitige und weitreichend sichere Lösung zu für die Kinder zu finden. Solche Leute sind “aus meiner ganz kleinen beschränkten Sicht” völlig untragbar…jetzt und für die Zukunft Verantwortung für uns Bürger zu tragen.
Sie scheinen nicht nur getrieben von Interessenverbänden wie z.B. Bundesliga als wochenlanges Thema, sondern sie erschienen oft widersprüchlich und irgendwie rastlos und unüberlegt. Nun kommen ab sofort die “Pflichttests” der Urlaubsrückkehrer aus vom RKI ausgewiesen Risikogebieten/ -länder, und das dann kostenlos unter Androhung von Zwangsgeld bis 25.000€ außer wer kneift….oder die Reisenden haben einen aktuellen Test schon dabei.
Wer ins Risiko fährt sollte auch selbst für Tests zahlen, warum soll die Gemeinschaft dafür aufkommen !
Im TV zu sehen und von Rückkehrern wurde auch gesagt, dass u.a. auf Flugplätzen niemand nach den mitgebrachten Test fragt oder Auskunft über eigene heimische Quarantäne u.a. erhält.
Wir sind zufrieden, dass wir noch einige Zeit bis zur unseren Rückfahrt nach Strausberg hier verbringen werden.
Wenn man die Strände von Nord- und Ostsee im TV fast täglich mit quasi Hilferufen der Verantwortlichen vor Ort zu sehen bekommt, die geschilderten Situationen sich verinnerlicht…nix mit Abstände usw., das reine Chaos ! Wir bleiben lieber hier auf Sicherheitsabstand !
Ostsee ist uns zu dicht gedrängt und nicht gerade preiswert, also wieder eine Alternative, eine uns vertraute und bezahlbare…und mit sehr überschaubarer “Enge” am Wasser und im Weiteren. Die Sonne geht auch hier im Westen unter…also nicht nur bei Capri !
Nach gut einem Jahr war es Ende Mai soweit, es wurde das längst fertige Gutachten gemäß Beschluss der SVV über „Stabilisierung des Landschaftswasserhaushaltes im Einzugsgebiet des Straussees“ öffentlich vorgestellt. Den Stadtverordneten das direkt in der Turnhalle der “Hegermühlen Grundschule” und im Weiteren per Live-Stream zu Hause am Computer über die Stadtwebseite zu verfolgen.
Daran hatten die „BGD ECOSAX GmbH“ und die „DHI WASY GmbH“ gemeinsam gearbeitet und das Gutachten erarbeitet.
Das für mich seit Jahren nicht neue Fazit war auch diesmal klar und für einige vielleicht desillusionierend….ohne ausreichend Regen wie in den letzten Jahren werden die Oberflächengewässer weiter an der Trockenheit leiden und weiter verdunsten. Ein weiterer Hinweis, auch schon 2009 im Gutachten vom ZALF Müncheberg….der See verliert Wasser auch ohne Wasserwerke in der Nähe.
Was nun?
Ich gehe davon aus, dass man in einigen Bereichen/Fraktionen/Ausschüssen und einer gebildeten “Taskforce” aus der aktuellen „Stadtpolitik“ allen „Ehrgeiz“ daran setzen wird, das vorgestellte Gutachten zu widerlegen, zu interpretieren es doch anders zu machen wenn ich nur an den Bypass-Vorschlag denke, den der Vertreter der Unteren Wasserbehörde schon in der Sitzung als “Nichtgenehmigungsfähig” erklärt hat.
Die mir bekannten „Verdächtigen“ haben sich wie erwartet schon in Position gebracht und werden uns wohl zukünftig mit ihren Weis- und Wahrheiten zum Straussee beglücken, das obwohl der Beschluss der SVV und der Auftrag der Verwaltung ganz präzise mit „Stabilisierung des Landschaftswasserhaushaltes im Einzugsgebiet des Straussees“ formuliert war, also weit mehr als das bisherige populistische Gerangel. Weiteres Geld wird möglicherweise dabei vielleicht wieder keine Rolle spielen.
Immerhin hat das Gutachten knapp 250 000€ gekostet, so bei Auftragserteilung öffentlich dargestellt. Man hätte das Geld aus meiner Sicht auf Grund der aktuellen Handhabung des Gutachtens viel sinnvoller in eine Kindereinrichtung investieren sollen. Aber es war eben nur Steuergeld….
Das Bild zeigt die Situation an der Nordspitze/Roter Hof im März 2020 beim Pegel 50cm, derzeit anders….
Nun ist es raus…. Wie so oft von mir in den letzten 4-5 Jahren öffentlich UNPOPULISTISCH dargestellt, mit Gegenwind und erfahrener Häme, das vorläufige Ergebnis, für fast eine viertel Millionen Euro, ja wat nu…? Geld spielt oft keine Rolle, viel Geld schon gar nicht. Jetzt kommt eigentlich die Stunde derer, die im Frühjahr vor Wahlen mit ihren Gießkannen im See stehend versprochen hatten “Wir machen den See wieder voll”, ha, ha ha🤣
Der Bericht:
GUTACHTER PRÄSENTIEREN ERSTE ERGEBNISSE ZU DEN URSACHEN DES SINKENDEN PEGELS. EINFLUSS DES WASSERWERKES IST VORHANDEN, ABER GERING.
Wasserhaushalt
Klimawandel setzt dem Straussee zu
Martin Stralau/ 12.12.2019, 06:00 Uhr – Aktualisiert 12.12.2019, 06:52Strausberg (MOZ)
Die große, treibende Kraft für den sinkenden Strausseepegel ist das Klima. Genauer gesagt sind es die immer weniger werdenden, zum Teil ausbleibenden Niederschläge der vergangenen Jahre, die den durch zunehmende Verdunstung aufgrund von heißeren und längeren Sommern entstehenden Seewasserverlust nicht ausgleichen könnten. Das ist eine der Kernaussagen aus dem Vortrag von Patrick Keilholz von der DHI Wasy GmbH und Matthias Beyer von der BGD Ecosax GmbH am Dienstagabend im Klima- und Umweltausschuss.
Wasserwerk hat auch Einfluss
Die DHI Wasy arbeitet im Auftrag der Ecosax GmbH, bei der die Stadt das Gutachten zur Erforschung des Wasserrückgangs in Auftrag gegeben hat. Der Vortrag skizzierte erste Zwischenergebnisse. Im März soll das Gutachten, für das die Stadt 215 000 Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds erhielt, in einer Bürgerversammlung der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Eine andere Kernaussage des Abends war: auch das 2014 in Betrieb genommene Wasserwerk in Spitzmühle hat einen Einfluss auf den sinkenden Pegel, “aber nicht den Entscheidenden”, wie Patrick Keilholz betonte. Würde man die Entnahmemengen auf den 2011er Wert zurückfahren, Keilholz hat das in einem Wassermodell simuliert, gäbe es eine geringe Auswirkung. “Den gesamten Trend hält man damit nicht auf”, sagte er.
Für ihre Analyse haben Keilholz und seine Kollegen ein Modell gebaut, das alle relevanten Daten und Faktoren berücksichtigt, die den Wasserhaushalt beeinflussen könnten. Dazu zählen die von Menschen gemachten wie die angesprochenen Wasserentnahmen durch Pumpwerke und natürliche wie eben die Verdunstung. Das Wassermodell betrachtet ein mehr als 100 Quadratkilometer großes ober- und unterirdisches Einzugsgebiet des Straussees. Mit Hilfe des Modells haben die Experten eine Wasserbilanz für den Straussee erstellt, deren vorläufige Ergebnisse nun präsentiert wurden. Die Bilanz wird von drei Größen beeinflusst, wie Keilholz erklärte. Die Erste ist das Oberflächenwasser. “Hier haben wir die Kleine Babe sowie den Roten-Hof-Graben als Zuflüsse in den See und das Annafließ als Abfluss”, sagte er. Über die letzten Jahre gesehen, sei dem See darüber immer mehr Wasser zu- als abgeflossen. Beim Grundwasser, der zweiten Größe, sei die Bilanz negativ, hier fließe mehr ab als zu. Die entscheidende Bilanzgröße sei das Klima, also das Verhältnis zwischen Niederschlag, der in den See fällt, und seiner Verdunstungsrate. “Der Niederschlag lag in den vergangenen Jahren zwischen einem und zwei Millionen Kubikmetern jährlich, verdunstet sind aber immer zwischen 1,7 und zwei Millionen Kubikmeter”, sagte Keilholz. Der Niederschlag sei in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, im Winter wie im Sommer. Insbesondere der Niederschlag im Winter fehle bei der Grundwasserbildung im oberen, nördlichen Einzugsgebiet des Straussees, von wo ihm das Grundwasser zufließe, sagt Keilholz.
Maßnahmeplan bis März
Rechne man das Wasserdefizit aller drei Größen zusammen, bräuchte man acht bis zehn Liter pro Sekunde, die kontinuierlich zufließen müssten, um den Seewasserspiegel konstant zu halten. “Das ist ein Eimer Wasser”, betonte Keilholz. Genau diesen Eimer Wasser hat der Straussee in den letzten Jahren pro Sekunde verloren. Die Frage sei, wo das benötigte Wasser herkommen könnte. “Das zu beantworten, ist unsere Aufgabe in den nächsten Monaten”, sagte er. Bis März soll ein Maßnahmeplan für die Stadt erarbeitet werden. “Es gilt, die kleinen Stellschrauben zu finden, mit denen wir das System wieder in Balance bringen können.” Eine realistische Möglichkeit sei, durch Grabensysteme mehr Grundwasser in den Roten-Hof-Graben zu kriegen, ihn auszubauen und zu pflegen, damit das Wasser besser vorankomme.
Frank Weber, sachkundiger Einwohner und Chef der Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussees, wollte noch wissen, ob gesagt werden könne, wie viel Anteil das Wasserwerk Spitzmühle am Wasserverlust von etwa einem Meter seit 2014 habe. Man könne das in Zentimeter umrechnen, sagte Keilholz. “Das wird wahrscheinlich im Endbericht auch so erfolgen. Momentan sind wir noch in der Erarbeitung”, erklärte er.
Nach gut drei Monaten über den Sommer war ich heute wieder an der Spitzmühle. Ingesamt ist die Situation der Seen in Brandenburg schlichtweg eine Katastrophe, in der MOZ war ein Fischer aus der Gegend östlich von Strausberg erwähnt, der einen von einigen gepachteten Seen quasi vermisst weil der bereits ausgetrocknet ist… die weiteren bewirtschafteten Seen hätten den gleichen Pegel wie der Straussee, es kann jeder seinen Reim machen!
Aber ist gibt Leute in Strausberg, die für diese Situation schon längst die Schuldigen ausgemacht haben und diese auch öffentlich angehen….
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